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8'200 Selbständige und Unternehmer wenden sich an den Bundesrat, und die Kantone, die Konsequenz und finanzielle Unterstützung fordern

Das Kollektiv „Selbständige und Unternehmer Schweiz“ hat mit Erstaunen vom Vorschlag des Bundesrates erfahren, vom 8. Dezember, in Absprache mit den Kantonen, über neue restriktive Massnahmen, die würde am Freitag bekannt gegeben, gültig von Samstag, dem 12. Dezember, bis zum 20. Januar 2021 für die gesamte Schweiz, ungeachtet der kolossalen Anstrengungen der Unternehmer in der Westschweiz.

Neuankündigungen des Bundesrates: Erstaunen bei den Selbständiger und Unternehmer Schweiz

Die Situation der Selbständigen und Unternehmer ist dramatisch, da verschiedene Maßnahmen zur Einschränkung ihre Aktivitäten seit Monaten, sind die gewährten Hilfsmaßnahmen unzureichend und ungerecht. Von Ungleichbehandlung und Wettbewerbsverzerrungen treten tagtäglich auf. Ohne Implementierung von Maßnahmen, die ihrer spezifischen Situation Rechnung tragen, ist es das wirtschaftliche Gefüge und der Geist der die gefährdete Schweiz zu verpflichten.
Das Kollektiv „Schweizer Selbständigerwerbende und Unternehmertum“ fordert
– die französischsprachigen Kantone, die bereits restriktive Massnahmen eingeführt haben und denen es gelingt, die die Ausbreitung der Epidemie auf ihrem Boden, den Vorschlag des Bundesrates nicht zu akzeptieren. Und zum Abschluss schnell alle Hilfe bei Projekt/Vorbereitung.
– den Bundesrat, neue finanzielle Unterstützungsmassnahmen einzuführen, unter Berücksichtigung der wirtschaftliche Katastrophe, die dies darstellt.
– die Kantone und den Bundesrat zu koordinieren, um zu vermeiden, dass sie in eine Situation geraten, in der Nach Konsultationen kündigen die französischsprachigen Kantone für den 10. eine Lockerung der restriktiven Massnahmen an, dicht gefolgt vom Bundesrat, der für den 12. Dezember eine Verschärfung ankündigte.

Seit dem 15. März 2020 haben sich mehr als 8’200 Schweizer Selbständige und Unternehmer über eine Facebook-Gruppe zusammengeschlossen. Sie alle sind direkt oder indirekt Einschränkungen ihrer Aktivitäten unterworfen. Die Diskussionen innerhalb der Gruppe haben sich immer um dieselben Themen gedreht, auf die sich nun unsere Überlegungen stützen.

Seit dem 10. April führt das Kollektiv eine gemeinsame Aktion rund um die symbolische Initiative „Ausweitung der Hilfe für Selbständige und Anhebung der Obergrenze für KMU!“ durch, welche von Organisationen und politischen Persönlichkeiten unterstützt wird und bereits mehr als 220’000 Unterschriften gesammelt hat.

Die Pille ist schwer zu schlucken. Die Schweizer Unabhängigen und Unternehmer haben ihre Aktivitäten eingeschränkt oder sogar ganz eingestellt, ihre Erwerbstätigkeiten, um den auf Bundes- und Kantonsebene verhängten restriktiven Massnahmen nachzukommen.

Diese Unternehmer, Gastronomen, Hoteliers und Ladenbesitzer haben in Schutzmaßnahmen investiert für ihre Aktivität aufrechterhalten. Die kantonalen Behörden in der Westschweiz haben strenge Massnahmen ergriffen, um die Ausbreitung der Kontamination zum Nachteil der wirtschaftlichen Tätigkeit. Und jetzt sind wir hier, am Ausgang des Tunnels für die Westschweiz schlagen die Bundesbehörden vor, die Massnahmen zu verschärfen oder gar zu verbieten vollständig kommerzielle Aktivitäten.

Für Unternehmer ist die derzeitige Unterstützung nicht ausreichend:

  • GPAs decken nur 80% der Vergütung
  • Viele Mieter hatten keine Vereinbarung mit ihrem Vermieter
  • Fixkosten bleiben fällig
  • Die HRS, wenn sie ausgezahlt werden, werden erst ausgezahlt, nachdem sie ein administratives Labyrinth durchlaufen haben, das die Auftragnehmer, die Gehälter aus eigener Tasche zu zahlen.
  • Die Geschäftsführer von Sàrl/SA fühlen sich vergessen.

Über

Das Kollektiv independents-et-entrepreneurs.ch ist eine Austausch- und Informationsplattformund ein Partner für politische und sozioökonomische Kreise, um langfristig eine bessere soziale Absicherung der Selbständigen und Unternehmer zu erreichen.

Das Kollektiv hat bereits mit einer eingehenden Reflexion über die Gesellschaft und die Wirtschaft begonnen, die heute notwendig ist, um einen mehr als 20 Jahre alten gesetzlichen Rahmen zu ändern, der Unternehmer/KMU diskriminiert, wie diese Gesundheitskrise zeigt.

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